Häufig gestellte Fragen

Nein, DENTPORT benötigt lediglich eine SQL-Datenbank, die auf praktisch jedem Server oder NAS-System, aber auch auf Einzelrechnern läuft (DENTPORT nutzt das kostenfreie Postgres). Im Minimalfall können Sie diese Datenbank sowie das DENTPORT-Programm auf dem selben PC oder Mac betreiben und kommen so ganz ohne Server aus. Wir beraten Sie gern bei der Auswahl und Dimensionierung Ihres spezifischen Datenbank-Servers.

DENTPORT läuft ohne Einschränkungen sowohl auf PCs mit Microsoft Windows als auch auf dem Apple Macintosh. Dabei können auch Macs und PCs beliebig miteinander gemischt werden. Die Datenbank, in der die Patientendaten gespeichert werden, kann nicht nur auf PCs, sondern auch auf Macs, Linux- oder NAS-Systemen betrieben werden. Solange diese Datenbank über das Netzwerk erreichbar ist, funktionieren auch die Client-Systeme.

Die kurze Antwort: Wir haben bislang schon Daten praktisch aller Softwaresysteme erfolgreich in DENTPORT importieren können und für uns gehört dieser Schritt selbstverständlich zur Installation in Ihrer Praxis.

Die lange Antwort: Da es zu den Zulassungsvoraussetzungen der KZBV für Praxis-Software gehört, Daten im- und exportieren zu können, ist eine Übernahme der Daten grundsätzlich gewährleistet. Unsere Erfahrung zeigt aber, dass die Übernahme von Patienten- und Behandlungsdaten nicht immer ohne Komplikationen verläuft und eventuell nicht alle Nebendaten übernommen können. Allerdings haben wir sehr viel Erfahrung mit den unterschiedlichsten Programmen sammeln können und konnten die Umstellung auf DENTPORT bislang noch jedes Mal erfolgreich abschließen.

Alle benötigten Funktionen für KFO-Behandlungen sind bereits in der Entwicklung und werden sobald wie möglich erscheinen. Derzeit müssen die KFO-Funktionen separat von der KZBV zugelassen werden, bevor sie produktiv genutzt werden dürfen.
Allerdings gibt es in DENTPORT keine „Module“, alle Funktionen werden integraler Bestandteil der Software. Und damit werden sie für alle Anwender als kostenloses Update erhältlich und nutzbar sein.

Grundsätzlich bemühen wir uns, Schnittstellen zu allen Arten von Geräten, Programmen und Diensten zu schaffen (siehe auch unsere umfangreiche Liste externer Anbindungen). Wenn Sie eine Anbindung in der Liste vermissen, sprechen Sie uns bitte an.
Es sind uns allerdings auch einige Anbieter bekannt, die mit den ihnen anvertrauten Daten nicht vertrauenswürdig umgehen und die Datenschutz-Grundverordnung offensichtlich nicht einhalten. Wir als dentport GmbH – aber auch Sie als Betreiber einer Praxis – sind zur Einhaltung der DSGVO verpflichtet. Wir können nur dann eine Schnittstelle zu externen Anbietern mit offensichtlichen Defiziten beim Datenschutz schaffen, wenn sich diese uns gegenüber schriftlich zur Einhaltung der DSGVO verpflichten – wozu sie wohlgemerkt gesetzlich ohnehin verpflichtet wären. Doch diese Erklärung, auf der auch Sie bestehen sollten und die wir in Ihrem Interesse einfordern, verweigern einige Anbieter leider hartnäckig – also können wir diesen Anbietern keine Ihrer sensiblen Patienten- oder Behandlungsdaten übergeben.

Die Gründer der dentport GmbH sind schon sehr lange im Geschäft und haben in anderen Unternehmen viel Erfahrung mit der Entwicklung und Installation von Praxis-Software für Zahnärzte gesammelt. Sie haben gelernt, worauf es ankommt und dass es wichtig ist, zum echten Partner der Kunden zu werden, statt ihm einfach nur das Produkt zu verkaufen. Und mal so ganz nebenbei: DENTPORT wird mittlerweile schon in über 100 Praxen teils seit mehreren Jahren zufrieden eingesetzt – anfangen tut die dentport GmbH also keineswegs.

Sie können unter Stammdaten>System>Konfiguration die Icons und Farben der Knöpfe und Menüs sowie noch vieles mehr den eigenen Anforderungen oder der gewohnten Gestaltung ihrer Praxis anpassen. Damit können Sie den „Look“ von DENTPORT vollkommen individualisieren.

Natürlich kann DENTPORT auch bei der externen Kommunikation sehr weitgehend an eigene Bedürfnisse angepasst werden. So lassen sich Grafiken für Logos hinterlegen und auch in Briefen und dergleichen nutzen.

DENTPORT kann nicht nur mit beschriebenen und bedruckten Zetteln umgehen, sondern auch Mails und Kurznachrichten versenden. Damit können beispielsweise Termine an Patienten geschickt oder Bestellungen an Lieferanten erteilt werden. Voraussetzung dafür ist, dass ein Mail-Provider bzw. ein SMS-Dienstleister inklusive Zugangsdaten benannt werden und über das Internet erreichbar sind. Die dentport GmbH empfiehlt Ihnen gern passende Unternehmen und hilft Ihnen bei der Einrichtung, bietet diese Dienstleistungen aber nicht selbst an.

DENTPORT ist darauf eingerichtet, mit externen Terminvergabesystemen zusammenzuarbeiten, mit denen sich Ihre Patienten beispielsweise online Termine reservieren können. Sprechen Sie uns für weitere Details gern jederzeit an!

DENTPORT enthält bereits zahlreiche Schnittstellen für die Anbindung externer Programme und Hardware. Details finden Sie auf unserer Seite über externe Schnittstellen. Diese Liste wächst ständig und sie richtet sich nicht zuletzt nach Ihren Anforderungen. Sprechen Sie uns einfach darauf an, welche Schnittstelle Sie vermissen und wir tun unser Möglichstes, sie schnellstmöglich einzurichten.

Ja, eine vollständige Materialverwaltung ist Bestandteil von DENTPORT. Mit ihr können Sie Materialien, deren Lagerort und deren Verbrauch sowie das Bestellwesen verwalten.

Ja, DENTPORT erzeugt nicht nur die vorgeschriebenen Protokolle, sondern kann auch mit allen gängigen Etikettendruckern und Barcode-Lesern zusammenarbeiten, um sterilisierte Trays mit Barcodes auszuzeichnen und diese einzulesen.